Corporate Influencer von Städten und Gemeinden

So setzen Sie Corporate Influencer rechtssicher in Ihrer Kommune ein.

Unverbindliches Angebot anfragen

Social Media für Städte und Gemeinden: Herausforderungen meistern

Immer mehr Städte, Gemeinden und Behörden setzen auf ihre eigenen Mitarbeitenden, wenn es darum geht, ihre Organisation in sozialen Netzwerken zu bewerben:

Mitarbeitende berichten in einem LinkedIn-Post über Unternehmensaktivitäten, teilen Beiträge über ihren Arbeitgeber auf TikTok oder stellen eine Veranstaltung in einem Reel auf Instagram vor. Aus Mitarbeitenden werden so Corporate Influencer. Das ist gut für das Image und für die Bindung der eigenen Mitarbeitenden an die Organisation.

Diese Aktivitäten unterliegen aber nicht immer klaren, internen Vorgaben. Nicht selten entwickeln sich Aktivitäten von Corporate Influencern unbemerkt und zufällig. Dann stehen Organisation vor der Frage: Wie umgehen mit diesem neuen Phänomen?

Wir beraten Sie in diesem Zusammenhang gerne rechtlich und haben speziell für Städte, Gemeinden und Behörden die wichtigsten juristischen Dokumente und Best Practices als praktische Module für Sie ausgearbeitet.

Wir unterstützen Sie von A bis Z

  • Corporate Influencer Online-Workshop
  • Corporate Influencer Guidelines
  • Ergänzung zum Arbeitsvertrag
  • Projektteam Online-Workshop
  • Projektteam Legal Guidelines

Online-Workshop über sämtliche rechtlich relevante Themen für Corporate Influencer sowie aktuelle Rechtsentwicklungen, einschließlich Best Practices, und anschließendem Q&A

Ziel: Wissensvermittlung und Sensibilisierung der Corporate Influencer für Rechtsthemen
Zielgruppe: Corporate Influencer, Nicht-Juristen
Dauer: 1,5 Stunden Workshop, 30 Min. Vorabstimmung mit dem Projektteam zu Themenschwerpunkten und Inhalten

Inhalte:

  • Rechtliche Grundlagen
  • Kennzeichnungspflichten
  • Markenrecht, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht
  • Impressumspflicht
  • Wettbewerbsrecht, Geheimnisschutz
  • Datenschutz
  • Haftung

Unternehmen sollten, gerade auch im Rahmen eines Corporate Influencer Programm unbedingt interne, unternehmensspezifische Guidelines etablieren. Dadurch schulen sie den kontrollierten Umgang mit sozialen Medien und sensibilisieren gleichzeitig das Bewusstsein der Mitarbeitenden für mögliche Haftungsrisiken.

Inhalt:

  • Aufklärung über allg. Gefahrenpotential von Social Media
  • Haftungsrisiken (Internet kein rechtsfreier Raum)
  • Kennzeichnungs- und sonstige rechtliche Pflichten
  • Vertraulichkeitspflichten
  • Netiquette
  • Best Practice Beispiele
  • Regelungen zu Postings während/außerhalb de

In der Regel enthalten Arbeitsverträge noch keine spezifischen Regelungen zur Tätigkeit als Corporate Influencer. Daher sollten Unternehmen einen schriftlichen Zusatzvertrag mit dem Corporate Influencer als Ergänzung zum Arbeitsvertrag abschließen. Dort können vor allem die Ziele und der Umfang der Tätigkeit in inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht sowie eine mögliche Zusatzvergütung geregelt werden. Zudem können Kontrollrechte und Reviewprozesse seitens des Arbeitgebers definiert werden. Teil der Vereinbarung sollte auch sein, inwieweit das Unternehmen auch nach Beendigung der Tätigkeit des Corporate Influencers zur Verwendung der veröffentlichten Beiträge befugt ist (sog. Nutzungsrechteeinräumung).

Inhalt:

  • Ziele und Umfang der Tätigkeit
  • Vergütungsregelung
  • Kontrollrechte des Arbeitgebers
  • Nutzungsrechteeinräumung

Online-Workshop über sämtliche rechtlich relevante Themen für Corporate Influencer sowie aktuelle Rechtsentwicklungen, einschließlich Best Practices, und anschließendem Q&A.

In diesem Workshop behandeln wir umfassend die Rechtsfragen zum Aufsetzen eines Corporate Influencer Programms. Anders als beim Workshop mit den Influencern behandeln wir hier auch die „offenen“ Rechtsfragen und entsprechenden Risiken, d.h. z.B. wie Posts gekennzeichnet werden können und was eine pragmatische Lösung für das jeweilige Unternehmen ist.

Ziel: Wissensvermittlung und pragmatische Umsetzung des Programms
Zielgruppe: Projektteam, das das Programm aufsetzt und verantwortet
Dauer: 1,5 Stunden Workshop, 30 Min. Vorabstimmung mit dem Projektteam zu Themenschwerpunkten und Inhalten

Inhalte:

  • Rechtliche Grundlagen
  • Kennzeichnungspflichten
  • Markenrecht, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht
  • Impressumspflicht
  • Wettbewerbsrecht, Geheimnisschutz
  • Datenschutz
  • Haftung

Auf Grundlage des Workshops erstellen wir passgenaue Legal Guidelines für die Umsetzung des Programms.

Inhalt:

  • Rechtliche Grundlagen
  • Kennzeichnungspflichten
  • Markenrecht, Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht
  • Impressumspflicht
  • Wettbewerbsrecht, Geheimnisschutz
  • Datenschutz
  • Haftung

Schreiben Sie uns! Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.

Unsere Expertinnen und Experten

Johannes Schäufele

Partner

Mehr

Corinna Schneiderbauer

Partnerin

Mehr

Newsletter abonnieren

Erfahren Sie schon heute, worüber die Rechtswelt morgen redet: Mit unserem Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung.