Benjamin Spies berät nationale und internationale Unternehmen hauptsächlich im IT-Sektor mit den Schwerpunkten Datenschutz, E-Commerce, Domainrecht, Telekommunikations- und Telemedienrecht.
Typische Mandate umfassen:
Vertragsgestaltung: IT-Projektverträge;
Nutzungsrechte (Lizenzen) an Software, insbesondere Erstellung von „Apps“ für mobile Endgeräte und vertragliche Besonderheiten für App-Plattformen;
Nutzung von IT-Ressourcen im Unternehmen;
FOSS;
Datenschutz, grenzüberschreitende Sachverhalte (insbesondere Datenübermittlungen innerhalb von Konzernstrukturen) innerhalb Europas oder von Europa in Drittstaaten (sowie in die entgegengesetzte Richtung), Nutzbarkeit von Patientendaten sowie im Bereich Fahrzeugindustrie, Umsetzungsprojekte anlässlich der EU-Datenschutz-Grundverordnung;
Compliance (Anti-Korruption und Datenschutz / IT-Sicherheit);
Outsourcing.
- 1999 – 2005: Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz
- Juli 2005: Abschluss mit dem ersten juristischen Staatsexamen
- 2005 – 2007: Referendariat Darmstadt
- Oktober 2007: Abschluss mit dem zweiten juristischen Staatsexamen
- Bis Januar 2008: Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer US-amerikanischen Großkanzlei
- 2008 bis Mai 2012: Rechtsanwalt in US-amerikanischen Großkanzleien
- Mai 2012 - Dezember 2014: Rechtsanwalt bei SKW Schwarz Rechtsanwälte, München
- Seit Januar 2015: Partner bei SKW Schwarz Rechtsanwälte, München
The Legal 500: Deutschland 2020
Empfohlener Anwalt in der Kategorie „Informationstechnologie – Datenschutz“ und „Informationstechnologie - Informationstechnologie und Digitalisierung“
WirtschaftsWoche in Kooperation mit Handelsblatt Research Institut; Ausgabe 34/2020
TOP Anwalt 2020 in der Kategorie „IT-Recht“
WirtschaftsWoche: Top Kanzleien 2018
Als einer von „Deutschlands Top Anwälten“ im Bereich IT-Recht ausgezeichnet
Benjamin Spies ist Mitglied bei dem Deutscher Anwaltverein e.V., dem Münchener Anwaltsverein e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (DAVIT) im Deutschen Anwaltverein e.V.